Author: FAUDU

25.8, Duisburg: Economia Collectiva: Europe’s Last Revolution

Filmvorführung „Economia Collectiva“ in Kooperation mit der Antirassistische Intervention Duisburg

Der Dokumentarfilm gibt einen tiefen Einblick in ein inspirierendes Ereignis der jüngeren Geschichte: Die selbstbestimmte Kollektivierung von 80% der katalanischen Wirtschaft zwischen 1936 und 1939. Auf den faschistischen Putsch General Francos im Juli 1936 antworteten die Arbeiter Kataloniens mit einer sozialen Revolution. Die Besitzlosen und ausgebeuteten Arbeiter, zum Großteil Anarchosyndikalisten, organisierten die Wirtschaft neu, selbstorganisiert und erschufen ein bis dato nie gesehenes soziales Sicherungssystem.

25.08.2017 / 19 Uhr / Syntopia, Gerokstr. 2, 47053 Duisburg

Facebook-Veranstaltung

Aufruf der FAU zum 1. Mai 2017: Der Arbeitskampf kennt keine Grenzen!

Unsere Veranstaltungen und Aktionen im Mai 2017 findet ihr hier

Europaweit und darüber hinaus erstarken populistische Parteien und Bewegungen in einer Breite, wie wir es in den letzten Jahrzehnten nicht erlebt haben. Was macht diesen Populismus aus? Hinter der Ablehnung einiger Symbole der kapitalistischen Globalisierung, etwa von Freihandelsverträgen oder dem Euro, steckt ein Nationalismus, der die globalisierte kapitalistische Ausbeutung keineswegs in Frage stellt. Dieser Nationalismus spaltet was zusammengehört, und pfercht zugleich zu vermeintlichen Interessengemeinschaften zusammen, was in Wirklichkeit durch Klassengegensätze gespalten ist.
Solidarität gegen Rassismus und Ausbeutung!

Gerade Migrant*innen sind in besonderem Maße von Ausbeutung und Entrechtung betroffen. Durch die rassistische Migrationspolitik werden manche mit Arbeitsverboten belegt, manche auch mit Arbeitszwang. Andere haben keinerlei Aufenthaltspapiere und sind doch gezwungen, sich und ihre Familien durchzubringen. In illegalisierten Arbeitsverhältnissen können sie jedoch kaum ihre Rechte durchsetzen und sind der Willkür ihrer „Arbeitgeber“ ausgesetzt.
Doch auch wenn die Jobs „legal“ sind, sind sie oft prekär: In Branchen wie Gastronomie, Reinigung, Pflege und Bau sind Arbeitsrechtsverstöße in Form von Scheinselbständigkeit, Lohndumping, „kalten“ Kündigungen und Lohnklau an der Tagesordnung. Die etablierten sozialpartnerschaftlichen Gewerkschaften zeigen jedoch nur begrenztes Interesse, (illegalisierte) Migrant*innen zu organisieren oder sie im Kampf um Bleiberecht und gegen rechtliche Hindernisse zu unterstützen. Vielmehr vertieft deren Fokus auf die Stammbelegschaften und Standortsicherung die sozialen Spaltungen, während sich die Spirale der Prekarisierung weiter dreht.
Dagegen hilft nur eins: Lassen wir uns nicht gegeneinander aufhetzen – als „einheimische“ gegen „ausländische“ Arbeiter*innen, als regulär Beschäftigte gegen prekär Beschäftigte, als ein „Standort“ gegen die anderen –, sondern suchen wir das Verbindende im Kampf um bessere Lebensbedingungen und für eine Welt ohne Ausbeutung und Herrschaft!

Migrant*innen brauchen kämpferische Gewerkschaften!

Gegen die neuen Mauern an den Grenzen und in den Köpfen müssen wir uns zusammenschließen, um Solidarität und gegenseitige Hilfe zu organisieren – wie im Fall unserer Kollegen aus Rumänien, die auf der Baustelle des Einkaufszentrums Mall of Berlin unter skandalösen Arbeits- und Lebensbedingungen ausgebeutet, um Lohn betrogen und bedroht wurden: Die Organisierung in der FAU und der gemeinsame Arbeitskampf führten dazu, dass das Berliner Einkaufszentrum „Mall of Shame“ getauft und zum Symbol der migrantischen Ausbeutung in Deutschland wurde. So konnten wir das gesellschaftliche Klima der Hetze insbesondere gegen Arbeitsmigrant*innen aus Südosteuropa mit einem Beispiel von erfolgreichem Widerstand beantworten.
Auch in den gegenwärtigen Bestrebungen, geflüchtete Menschen für unterbezahlte Arbeit zu verpflichten, sehen wir ein Zusammengehen von Ausgrenzung und Absenkung arbeitsrechtlicher Standards, das in der Konsequenz alle Arbeiter*innen negativ betrifft. Wir sollten hier als Arbeiter*innenklasse nicht nur für Bewegungsfreiheit aller Menschen, sondern auch gegen staatlich organisierte Ausbeutung kämpfen.

Wir Arbeiter*innen brauchen kämpferische Gewerkschaften!

In der internationalistischen Tradition des 1. Mai und des Anarchosyndikalismus rufen wir zur Solidarität mit migrantischen ArbeiterInnen auf. Protestieren und kämpfen wir gemeinsam gegen prekäre Arbeitsbedingungen, gegen kapitalistische Ausbeutung und gegen das rassistische Migrationsregime. Nur mit einer grenzüberschreitenden Gewerkschaftspraxis können wir uns gegen den Kapitalismus wehren. Zusammen werden wir Brücken bauen, wo andere Mauern errichten möchten!

Veranstaltungen und Aktionen im Mai 2017

Unseren Aufruf zum 1. Mai findet ihr hier

29.04., Dortmund: Ab 12:00 – Anarchistisches Parkfest im Blücherpark mit FAU-Beteiligung (Mehr Infos)

01.05., Duisburg: 11:00 – Anarchosyndikalistischer Block auf der 1. Mai Demo, Amtsgerichtsvorplatz Hamborn

01.05., Duisburg: Ab 12:00 – FAU-Stand am 1. Mai Fest am Landschaftspark Nord

12.05., Dortmund: 19:00 – Film “Economia Col-lectiva”, Black Pigeon, Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund

18.05., Duisburg: 19:00 – “FAU – wie funktioniert das?” Einführung in die Arbeit der FAU für Interessierte, Syntopia, Gerokstr. 2, 47053 Duisburg

26.05., Bochum: 18:30 – Film “Ende der Vertretung”, Soziales Zentrum Bochum, Josephstr. 2, 44791 Bochum

10.02. Filmvorführung in Dortmund: Ende der Vertretung

Freitag 10. Februar 2017 ab 19:30Uhr im Black Pigeon, Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund.

Eintritt frei!

Am Beispiel eines Streiks im Einzelhandel sucht der Film nach Antworten auf die Frage, weshalb die Beschäftigten und ihre systemkonformen Organisationen, insbesondere die Gewerkschaft ver.di, nicht in der Lage sind sich gegen die Arbeitgeber durchzusetzen. Er erkundet das Engagement der Arbeitenden im Streik und analysiert das Vorgehen der Streikleitung und die Rolle der Betriebsräte. Beschrieben werden auch die Interventionen linker Gruppen an der Seite der Streikenden.

 

Entgegen der Haltung der bürgerlichen Gewerkschaften können auch systemimmanente soziale Kämpfe Ausgangspunkt für eine fundamentale Kritik sein. Hierbei kommt es aber darauf an, über den bloßen Konformismus hinaus, Forderungen und Veränderungen aus den Bedürfnissen der Arbeiter und Arbeiterinnen abzuleiten und nicht als Beitrag zum besseren Funktionieren des Systems anzubieten.

 
Die Situation der Beschäftigten im Einzelhandel hat sich in den letzten Jahren drastisch verschlechtert. Während die Arbeitsbelastung immer näher an die Grenze des körperlich erträglichen geht, bleiben die Löhne immer weiter hinter den steigenden Lebenshaltungskosten zurück. Und das während die Gewinne der Unternehmen kontinuierlich ansteigen: zwischen 2000 und 2006 um 64,3%. Als die Arbeitgeber Ende 2006 die Zuschläge für Spät- und Nachtarbeit kürzen wollten, hatten sie im Empfinden vieler Beschäftigter eine Grenze überschritten: Die längste und härteste Tarifauseinandersetzung im deutschen Einzelhandel begann.

 
Der Film begleitet die Streikenden über mehrere Monate. Zu Wort kommen Frauen, die seit Jahrzehnten im Einzelhandel arbeiten. Viele streiken zum ersten mal in ihrem Leben. Oft sind sie allein erziehend, in Teilzeit und mit so wenig Lohn, dass sie sich ihr Essen „bei der Familie zusammensuchen“ müssen. Manchen wird ihr Engagement im Streik zum Verhängnis, Emmely zum Beispiel.
Nachdem sie in ihrer Kaiser’s Filiale den Streik organisiert hat, wird ihr unter einem Vorwand fristlos gekündigt. Als sie auf Wiedereinstellung klagt bekommt sie die ganze Wucht des deutschen Arbeitsrechts zu spüren.

Im Anschluss an den Film wird es die Möglichkeit zum Austausch und zur Diskussion geben.

Freie Arbeiter und Arbeiterinnen Union Duisburg/Ruhrgebiet – Sektion östliches Ruhrgebiet

Anarchosyndikalismus im Ruhrgebiet – Jahresbericht 2016

 

Wir starten in das Jahr 2017 nach einem sowohl global als auch für uns lokal ereignisreichen vergangenen Jahr. Während sich weltweit im Kontext eines krisenhaften globalen Kapitalismus RechtspopulistInnen und fundamentalistische menschenfeindlichen Bewegungen, sowohl in ihrer rassistisch-isolationistischen als auch islamistischen Spielart, in Stellung bringen, sollten wir nicht den Blick auf unsere eigenen Fortschritte und Erfolge verlieren.Daher möchten wir an dieser Stelle über unsere Aktivitäten als anarchosyndikalistische Gewerkschaft im Ruhrgebiet im Jahr 2016 berichten. Leider haben wir es im letzten Jahr wegen mangelnden Kapazitäten kaum geschafft, über unsere Aktivitäten zu berichten. Dies möchten wir mit diesem Bericht nachholen. Continue reading »

14.01. in Bochum: Filmvorstellung „Economia Col-lectiva“

Filmvorstellung „Economia Col-lectiva

Wann? Samstag 14.01. ab 18:30 Uhr (Film beginnt pünktlich um 19Uhr!)

Wo? Soziales Zentrum Bochum, Josephstraße 2, 44791 Bochum (Haltestelle „Feldsieperstr.“ der U35)

Der Dokumentarfilm gibt einen tiefen Einblick in ein weitgehend vergessenes, aber nach wie vor inspirierendes Ereignis der jüngeren Geschichte: Die selbstbestimmte Kollektivierung von 80% der katalanischen Wirtschaft zwischen 1936 und 39.

Auf den faschistischen Putsch General Francos im Juli 1936 antworteten die Arbeiter Kataloniens mit einer sozialen Revolution. Die Besitzlosen und ausgebeuteten Arbeiter, zum Großteil Anarchosyndikalisten, organisierten die Wirtschaft neu, selbstorganisiert und erschufen ein bis dato nie gesehenes soziales Sicherungssystem. Eine der radikalsten sozial-ökonomischen Umbrüche im 20. Jahrhundert. Europas letzte Revolution.

Im Anschluss wird es noch eine Diskussion für Interessierte geben und der SchwarzRote Tresen macht wie gewohnt einen Kneipenabend.

Gewerkschaftliche Erstberatung

Als FAU-Duisburg bieten wir mit dem Offenen Büro im Syntopia in Duisburg bereits seit einiger Zeit eine Stelle zur Erstberatung an. Nun wird es auch im östlichen Ruhrgebiet, genauer gesagt in Dortmund, eine gewerkschaftliche Erstberatung geben. Wenn du also Probleme auf der Arbeit oder Stress mit dem Jobcenter hast, dann komm vorbei!


Dortmund:

Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat von 18:30 – 19:30 Uhr
Black Pigeon, Scharnhorststr. 50, 44147 Dortmund


Duisburg:

Jeden 2. Freitag im Monat von 17:00 – 19:00 Uhr
SYNTOPIA, Gerokstr. 2, 47053 Duisburg

3.11.2016: Veranstaltung „Was ist die FAU? Was ist Anarchosyndikalismus?“

Eine kleine Einführungsveranstaltung über die Gewerkschaft FAU, ihre Geschichte und Perspektiven, Theorie und Praxis. 

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Die FAU ist an erster Stelle eine Gewerkschaft. Das ist erst mal praktisch, da sie damit die Möglichkeit bietet, sich am Arbeitsplatz zu organisieren, dem Ort, an dem die meisten Menschen sehr viel Zeit verbringen. Denn bei Konflikten am Arbeitsplatz ist es immer besser, nicht allein dazustehen. Wie funktioniert das aber konkret? Wie sind die bisherigen Erfahrungen? Wer kann mitmachen? Was ist bei der FAU anders als bei anderen Gewerkschaften? Was sind ihre Mittel und Ziele? Und was hat es mit diesem ominösen Begriff „Anarchosyndikalismus“ auf sich? Diese und viele andere Fragen versuchen wir zu beantworten. Dazu wird es zuerst einen Vortrag geben.
Nach dem Vortrag stehen Mitglieder der FAU für Fragen und Diskussion bereit.

3.11.2016 | Beginn: 18 Uhr | Syntopia, Gerokstr. 2, 47053 Duisburg (Anfahrt)

Veranstaltungen Ende Oktober 2016

Ende Oktober wird es in verschiedenen Städten im östlichen Ruhrgebiet ein paar interessante Veranstaltungen geben. Teilweise von uns organisiert oder mit unserer Beteiligung und Infotischen.

  • 27.10. 20Uhr – Gebäude HGB an der Ruhr-Uni Bochum – Alternative Semesterstartparty

„Ab 20 Uhr wird vorm oder im Gebäude HGB gefeiert – ungenehmigt und unkommerziell. Es gibt Bier für 1 Euro und auch günstige nicht-alkoholische Getränke sowie veganes Essen gegen Spende. Dazu Trash und Elektro. An Infoständen könnt ihr auch verschiedene linke und anarchistische Gruppen an der Uni und in Bochum kennenlernen. Da die Polizei dieses Jahr v.a. bei Anti-Nazi-Protesten in Bochum mal wieder ihre Aufgabe sachgemäß und vernünftig erfüllt hat – nämlich das staatliche Gewaltmonopol zu schützen und daher vielen Antifaschist*innen ein Verfahren droht, steht die diesjährige Party unter dem Motto „Feiern gegen Repression“ und die Einnahmen aus dem Getränkeverkauf fließen größtenteils in Antirepressionskasssen. Grund für das Motto ist auch die Räumung der letzten Party. Für diese hat die Uni sich inzwischen entschuldigt und wir hoffen dieses Jahr bleibt alles entspannt.“ Vorher gibt es ab 18Uhr einen alternativen Erstirundgang. Start ist vor der Univerwaltung.

Weitere Infos unter schwarzerub.blogsport.de

  • 27.10. 21Uhr – Roxy Kino Dortmund (Münsterstraße 95) – Film „Memoria Viva“

„Die spanische Confederación Nacional del Trabajo, die CNT, ist eine legendäre Gewerkschaft. Während des Spanischen Bürgerkriegs war sie die Speerspitze gegen den faschistischen Putsch General Francos und gleichzeitig der Motor einer Sozialen Revolution, die zumindest für kurze Zeit zeigte, dass eine menschliche Gesellschaft möglich ist. Bereits in den Jahren zuvor erkämpfte sie Rechte, die in Zeiten des Neoliberalismus wieder utopisch scheinen. Und trotz Niederlage und Repression gibt es sie immer noch. MEMORIA VIVA erzählt die über hundertjährige Geschichte dieser anarchosyndikalistischen Gewerkschaft aus der Sicht ihrer Protagonisten – einfachen Arbeitern und Arbeiterinnen. Mit ihnen erleben wir ihre Geschichte, ihre Kämpfe, ihre Hoffnungen und Erwartungen. Eine Reise in die Utopie derjenigen, die eine neue Welt in ihren Herzen tragen.“ – Spanien 2014, 120 min, Regie: Antonio J. García de Quirós Rodríguez, (OmU)

Weitere Infos unter: afrheinruhr.blogsport.de

  • 28.10. 19.00 Uhr – Soziales Zentrum Bochum – Commons: Wirtschaften neu denken

Ausgehend von der Geschichte der Gemeingüter (Allmende) wird in dem Vortrag ein Übergang von der kapitalistischen Warenwirtschaft zu einer bereits heute möglichen freien Gesellschaft beschrieben. Die Überwindung der vorherrschenden (Re-)Produktionsweise ist nicht nur denkbar, sondern auch dringend nötig, da die profitorientierte Wachstumslogik dabei ist, die natürlichen Grundlagen unseres Planeten und ihrer Bewohner*innen auszuplündern und zu zerstören.

Weitere Infos unter afrheinruhr.blogsport.de

23.8.2016: „Damit nichts anbrennt“ – Ein kurzer Überblick über relevante Rechtsfragen im Zusammenhang mit politischer Arbeit

Täglich sind Handelnde in politischen Zusammenhängen mit rechtlichen Problemen und gesetzlichen Regelungen konfrontiert oder aber staatlichen Funktionsträgern ausgesetzt, die diese Gesetze – teils über deren Inhalt und Sinn hinaus – anwenden.

In dieser Einführungsveranstaltung wird eine knappe, aber grundlegende Darstellung in den Bereichen Straf-, Verwaltungs- und Zivilrecht erfolgen. Im Strafrecht wird auf ausgewählte Straftatbestände eingegangen und vor allem das Strafverfahren vom Ermittlungsverfahren über Hausdurchsuchungen bis zur gerichtlichen Verhandlung behandelt.
Im Verwaltungsrecht gehet es um Versammlungen, und Maßnahmen zur Gefahrenabwehr, wie etwa Meldeauflagen etc.
Die Veranstaltung der Initiative für den Aufbau der FAU im östlichen Ruhrgebiet als Sektion der FAU Duisburg/Ruhr soll der Einstieg in eine Veranstaltungsreihe zu Repression sein, in der auch Veranstaltungen zur Historie der Repression gegen den Widerstand in der BRD und politischen Aspekten der Repression eingegangen werden soll.
Im Anschluss an den ca. 90minütigen Vortrag besteht die Möglichkeit zum Austausch.

23. August 2016 / 19:30 / Black Pigeon, Scharnhorstr. 50, 44147 Dortmund

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